Ist dein Fahrradreifen mal wieder platt? Oder hast du ein Loch in deiner Lieblingshose und dein Toaster funktioniert auch nicht mehr? Das ist nervig, aber noch lange kein Grund, die Sachen wegzuschmeißen! Reparieren ist nicht nur günstiger als Neukaufen, es schont dabei auch die Umwelt. Das Problem ist nur, dass die wenigsten Menschen heutzutage wissen, wie das geht.

Das Repaircafé in Koblenz schafft hier Abhilfe. Dort treffen sich an jedem letzten Donnerstag im Monat freiwillige Reparateur*innen und Besitzer*innen von kaputten Gegenständen, um gemeinsam Zeit zu verbringen, Kaffee zu trinken und natürlich zu reparieren.

Dabei gilt: (fast) alles, was transportiert werden kann, darf mitgebracht werden: Kleidung, Fahrräder, Computer, Spielwaren, kleine Möbelstücke und sogar Haushaltselektronik. Allerdings pro Treffen nur ein Gegenstand, damit alle dran kommen. Lediglich gefährliche Dinge oder Kaffeevollautomaten können im Repaircafé nicht repariert werden. Und auch wenn du gar nichts zum Reparieren hast, darfst du vorbeikommen und den Fachleuten über die Schulter schauen.

Treffpunkt ist das Mehrgenerationen-Haus auf der Hohenfelder Straße 16. Auch in Bendorf, Lahnstein und in der Hochschule auf der Karthause (hier werden aber nur Elektrogeräte repariert) gibt es Repaircafés. Die Zeiten können allerdings abweichen.

Ab 18 Uhr trudeln die ersten Gäste ein. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Mehr Infos findest du hier.

Die wichtigsten Infos im Überblick:

Treffpunkt: Mehrgenerationen-Haus, Hohenfelder Str. 16

Datum: jeden letzten Donnerstag pro Monat ab 18 Uhr bis alles repariert ist

Mitbringen: ein kaputtes und transportierbares Gerät (keine Kaffeevollautomaten oder gefährliche Dinge), gute Laune und etwas Zeit

Repaircafé in Koblenz – Jeden letzten Donnerstag im Monat

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